Video 2: Weniger Stress mit weniger Worten
Die Freiräum-Methode wird geboren: Kopf, Gefühl und körperliche Übungen
Zuerst etwas weglassen, bevor etwas Neues begonnen wird
Das Wort MÜSSEN
"Mir wurde klar, dass wir zuerst etwas weglassen müssen, bevor wir etwas..."
"Mir wurde klar, dass es Sinn macht, dass wir zuerst etwas weglassen, bevor wir etwas..."
Will ich heute müssen?
Doch Achtung! Manchmal braucht es ein MUSS. Unterscheiden Sie:
das bekräftigende "Muss" und das unauffällige selbstauferlegte Wort "Ich muss!"
Selbstbestimmtes Handeln, gelassen wirken, Sie sind authentisch, Sie können die Aufgaben auch erfüllen.
Sie sind fremdbestimmt, wenn Sie so viel müssen
Der Leistungsdruck stimmt meist nicht mit den eigenen Absichten und Werten überein.
Unterscheiden Sie zwischen dringend und wichtig
Wenn Sie das Wort „müssen“ verwenden:
- werden frühkindliche Erfahrungen ausgelöst
- steigen die Stresshormone Cortisol und Adrenalin automatisch an
Achten Sie heute darauf, wie oft Sie oder Ihre KollegInnen die Wörter „müssen“ und „schnell“ in den Mund nehmen!
Sagen Sie zum Beispiel kurz vor einem Termin statt „Ich muss noch schnell auf die Toilette!“ einen neu formulierten Satz: „Ich gehe noch auf die Toilette.“
SIND WIR WIRKLICH KOMPETENTER UND PERFORMEN IN DEN AUGEN ANDERER BESSER, WENN WIR GESTRESST WIRKEN?
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Lernen Sie in 8 Schritten, wie Sie ein Gefühl, dass mit Stress verbunden ist, für immer los werden. Die Übung ist etwas strange, aber effektiv!
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Treffen Sie Entscheidungen (Teil 1) und entwickeln Sie eine natürliche Abgrenzung gegenüber drängenden Personen in Ihrem Umfeld.
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Treffen Sie Entscheidungen (Teil 2) mit dem Kopf UND mit Ihrer Intuition und lernen Sie einen verblüffend wirksamen Test kennen.
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Besuchen Sie noch einmal Ihre innere Landschaft und ziehen Sie Resumé. Wie hoch ist Ihr Stresspegel am sechsten Tag?
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