All Posts by Robert Pap

About the Author

DI Robert Pap, Mentalcoach und Raumdesigner. Gründer von Freiräumen.com mit dem Schwerpunkt Stressmanagement

Aug 10

Emotionen, Gefühle und Empfindungen – eine Übersicht für den Business Alltag

By Robert Pap | Blog

Emotionen, Gefühle und Empfindungen – eine Definition für den Business Alltag

Die Begrifflichkeiten für Gefühle, Emotionen und Empfindungen im deutschen Sprachraum sind recht unklar und haben sehr großen Interpretationsspielraum, daher möchte ich sie an dieser Stelle klären, obwohl mir klar ist, dass ich keinerlei Anspruch auf eine Quelle habe, weil es die nicht gibt. Das kommt daher, dass die Wissenschaft noch nicht lange genug über Emotionen forscht und unser Sprachschatz und die genauen semantischen Zuordnungen erst undeutlich entwickelt sind.
Wenn ich in diesem Blogbeitrag von Gefühlen spreche, dann sind Wahrnehmungen gemeint wie

„Mir ist kalt. Ich fühle mich alleine. Ich freu´mich total!“

Wir äußern in der Regel solche Gefühle nur, wenn sie nach unten oder nach oben ausschlagen. „Mir ist warm“ wird im Vergleich zu „Mir ist kalt/heiß“ viel weniger verwendet.
Neutrale Gefühle werden von uns kaum mehr wahrgenommen und doch sind sie von essentieller Bedeutung. Damit Gefühle stärker rüberkommen, geben wir unserer Aussage eine emotionale Bedeutung, indem wir sie bewerten. Mit viel Mimik und einer entsprechenden theatralischen Bewegung, wird dann daraus das etwas lautere

Continue reading

Aug 10

Der Bauer und sein Pferd

By Robert Pap | Blog

Eine alte fernöstliche Geschichte

Eine alte chinesische Geschichte erzählt von einem Bauern in einem armen Dorf. Er galt als reich, denn er besaß ein Pferd, mit dem er pflügte und Lasten beförderte.
Eines Tages lief ihm sein Pferd davon. Seine Nachbarn riefen, wie schrecklich das sei, aber der Bauer meinte nur: „Wir werden sehen“
Ein paar Tage später kehrte das Pferd zurück und brachte zwei Wildpferde mit. Die Nachbarn freuten sich alle über sein günstiges Geschick, aber der Bauer antwortete erneut: „Wir werden sehen“
Am nächsten Tag versuchte der Sohn des Bauern, eines der Wildpferde zu reiten. Das Pferd warf ihn ab und er brach sich ein Bein. Die Nachbarn bekundeten ihm alle ihr Mitgefühl für dieses Missgeschick, aber vom Bauer hörten sie wieder nur ein: „Wir werden sehen“
In der nächsten Woche kamen Rekrutierungsoffiziere ins Dorf, um die jungen Männer zur Armee zu holen. Ein Krieg mit dem Nachbarkönigsreich bahnte sich an. Den Sohn des Bauern wollten sie nicht, weil sein Bein gebrochen war.
Als die Nachbarn ihm sagten, was für ein Glück er hat, antwortete der Bauer: „Wir werden sehen“
Wenn Sie das nächste mal die Schnellbahn oder die U-Bahn zu einem wichtigen Meeting versäumen, dann erinnern Sie sich an diese Geschichte. Bleiben Sie entspannt. Wir wissen wirklich nicht, was es bedeutet, wenn Sie die ersten 20 Minuten des Meetings verpassen, weil Sie schon wieder zu spät gekommen sind. 
Aug 02

Was, wenn es keine Entscheidungen zu treffen gäbe?

By Robert Pap | Blog

Was, wenn es keine Entscheidungen zu treffen gäbe?

Wenn es um Entscheidungen geht, sind wir schnell verunsichert. Es fehlt das Vertrauen, dass es die richtige Entscheidung ist. Die meisten Menschen entscheiden sich zwischen ZWEI Dingen. Da fängt das Dilemma bereits an. Wir haben von klein auf gelernt uns zwischen Orangensaft oder Apfelsaft zu entscheiden. Und wählten als Kind eines der beiden. Wir kamen damals nicht auf die Idee, dass wir Traubensaft trinken wollen.

Weitreichende Entscheidungen, die Eltern Kinder abverlangen stressen Kinder bis zum Volksschulalter übrigens enorm. Lesen Sie hier, was sich aus pädagogischer Sicht getan hat:
http://bit.ly/2yvb1kq

Wieviel Entscheidungskompetenz hatten sie in Ihrer Kindheit?

Wenn wir Erwachsenen vor großen Entscheidungen im Leben stehen, dann haben wir auch Stress. „Should I stay or should I go“, ein Songtitel der Clash

https://youtu.be/BN1WwnEDWAM aus 1982 hat noch immer seine Bedeutung.

Ob das nun der Job ist, eine Beziehung, oder ein Konflikt. Immer geht es um Entscheidungen und wir stehen scheinbar vor dieser imaginären Gabelung, bei der es entweder nach rechts oder nach links geht. Doch vielleicht ist es ja ganz egal, wie wir uns entscheiden.

„Soll ich auf den Menschen zuerst zugehen, oder schalte ich auf stur?“


Nehmen wir einmal an, dass beide Entscheidungen „richtig“ sind. Nehmen wir an, dass es nicht relevant ist, wie sie sich entscheiden, weil es IMMER die richtige Entscheidung ist. Weil wir gar nicht anders können. Weil biochemische Prozesse in uns Hormone ausschütten und Neurotransmitter freisetzen, die durch eine elektrische Schaltung zu einer Handlung führt. Die deswegen so ausgeführt wird, weil es unser System, unser Organismus so braucht.

Lesen Sie diese wissenschaftliche Diskussion zwischen Hirnforscher und Philosophen und entscheiden selbst wo die Grenze zwischen Freiheit und völliger Willenlosigkeit besteht.
http://bit.ly/2yxRq3m

Vielleicht ist es hilfreich, sich eine dritte Alternative anzusehen, die noch nicht deklariert ist. Stephen Covey hatte dazu angeregt http://bit.ly/2LVUnn4. Will ich in diesem Job bleiben oder gehen? Oder will ich etwas, was ich noch gar nicht weiß? Übertragen Sie diese Haltung einmal in ihre Beziehung und in Ihr Leben und schauen Sie, was das mit Ihnen macht.

Und dann gibt es noch jene Menschen - das sind gar nicht so wenige - die die wichtigen Entscheidungen an eine höhere Macht abgeben. Sie lassen sich Zeichen schicken. „Wenn das Universum oder Gott es will, dass ich nicht kündigen soll, weil ich diesen Job einfach nicht mehr aushalte, dann möchte ich am Montag Morgen ein deutliches Zeichen erhalten, dass ich doch bleiben soll.“

Ich möchte diese Vorgehensweise gar nicht bewerten. Mir geht es um das Gefühl, was die verschiedenen Haltungen im Leben bewirken. Lasse ich komplett los und begebe mich vertrauensvoll in die Hände des Lebens? Oder vertraue ich auf Gott? Oder strenge ich mich an, so wie das von uns ein Leben lang gefordert wurde und finde selber eine Entscheidung. Die richtige Entscheidung! Gibt es die überhaupt?

Ich habe in meinem Leben bereits so viele Entscheidungen getroffen, die sich im Nachhinein als Einbahnstrasse entpuppt hatten. Und doch waren sie lehrreich. Kann ich mit 100%iger Sicherheit sagen, dass eine Entscheidung falsch war?

Da ist sie wieder. Die Qual der Entscheidung. Was ist, wenn es egal ist, wie wir uns entscheiden? Wenn unser System unsere Entscheidungsfähigkeit nur vorgaukelt. Fatalismus nennt sich diese zu Ende gedachte Grundhaltung, doch ich meine etwas anderes. Nicht gottergeben, alles geschehen lassen, was vor vielen hundert Jahren in ein Buch geschrieben wurde. Ich meine ein waches Zuschauen, wie Teile meines Lebens durch den Zufall entschieden werden und ich letztendlich nur ein paar wenige Sachen selber beeinflussen kann.

Wie fühlt es sich an, wenn Sie alle lebenswichtigen Entscheidungen auf Ihre Schultern packen? Ganz schön viel Last, stimmt´s? In welche Richtung bewegt sich unsere Gesellschaft?

Und wie geht es Ihnen, wenn Sie vor Entscheidungen stehen? Haben Sie alles in der Hand und vertrauen Sie auf ihren klaren Verstand, oder geben Sie einen Teil der Entscheidungsfindung ab? Lassen Sie es laufen oder strengen Sie sich an?

Womit sind Sie bis jetzt gut gefahren?

Jul 28

3 Tipps, wie sich Ihre 2Do Liste verkleinert

By Robert Pap | Blog

3 Tipps, wie sich Ihre 2Do Liste verkleinert

Viele von uns wollen in der Arbeit effektiver sein, um Zeit zu sparen. Die Anforderungen werden jedoch in den letzten Jahren eher mehr als weniger. Und zwar ganz gleich in welchem Lebensabschnitt sich Menschen befinden. Betroffen sind Jugendliche, Berufseinsteiger und erfolgreiche Manager, wie auch Pensionisten.

Viele äußere Einflüsse führen dazu, dass wir uns jeden Tag mehr aufbrummen und die 2Do Liste eher wächst, als das sie gegen Null geht.

„Heute habe ich gar nichts zu tun. 

Was mach´ich bloß?“

So ein Gedanke oder Satz ist vielen Menschen undenkbar. Es ist scheinbar immer was zu tun und vieles von dem nervt sogar.

Continue reading

Jul 21

Wenn ich das Wort Psycho schon höre…

By Robert Pap | Blog

Wenn ich das Wort Psycho schon höre…

Eine meiner Absichten des Blogschreibens und des Coachings ist es, Menschen die Bedeutung von zwischenmenschlichen Themen näher zu bringen, ohne selbst den psychologischen Aspekt zu sehr in den Vordergrund zu stellen.
Meist kommt es bei dem Teilwort „psycho“ bereits bei vielen Menschen zu einer inneren Abwehr. Deswegen spreche ich die Dinge gerne in Form von anschaulichen Fallbeispielen an und lege viel Wert auf die praktische Umsetzung und die klare Abgrenzung zur Psychotherapie.
Immer mehr meiner Klienten verabschieden sich von der psychologischen Betreuung und freunden sich dem vorwärtsgerichteten Coaching Ansatz an:

 

„Jetzt bin ich schon in der elften Psychotherapie Sitzung 

und mir wird eigentlich nur zugehört,

was ich in der Vergangenheit erlebte. 

Das ist mir zu wenig alltagstauglich.“

Es bringt den Menschen scheinbar nichts mehr, ewig in der eigenen Kindheit rumzustochern und zu schauen, was da alles schlecht war.
„Die Pharmaindustrie dankt es dem Psychiater, dass er das Trauma bewirtschaftet und den Patienten unter Medikamente setzt. Unsere Gesellschaft neigt dazu, Menschen unnötig zu pathologisieren. Wer traurig ist, wird wegen einer Depression krankgeschrieben, wer sich erschöpft fühlt, mit der Allzweckdiagnose Burn-out stillgelegt. Viele bräuchten weder Psychoanalyse noch Medikamente, sondern eine erfahrene Bezugsperson, die ihnen hilft, einen klaren Blick auf die Gegenwart zu werfen und zu erkennen, welche die wichtigsten Belastungsfaktoren sind und welche Maßnahmen die Situation verbessern.“ 
so der schweizer Psychiater (!) und Coach Peter Dogs.
Für meinen Geschmack werden viel zu früh Medikamente verabreicht, Menschen damit sediert und als krank stigmatisiert. Meist sind sie nur überlastet und fühlen sich nicht verstanden.

Haben Sie den Unterschied einer 

psychotherapeutischen Sitzung 

und einem Coaching schon einmal erlebt?

Die Mutter aller psychotherapeutischen Ansätze ist die Psychoanalyse. Vier wissenschaftlich anerkannte Methoden werden derzeit angeboten.
Verhaltenstherapie, analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie sowie systemische Therapie.
Den systemischen Ansatz gibt es auch beim Business Coaching. Er bezieht das gesamte Umfeld mit ein. Also auch die Familie und die privaten Vorlieben und Werte.
Die Verhaltenstherapie beschäftigt sich mit eingefahrenen Vorstellungen und Reaktionsmustern, die die Betroffenen im Laufe des Lebens herausgebildet haben. Phobien können damit sehr gut behandelt werden.
Die beiden mittleren Verfahren ähneln einander sehr. Beide richten den Blick auf das unbewusste Erleben und Verhalten des Patienten. Das analytische Verfahren findet auf der Couch statt. Der Therapeut ist außerhalb des Blickfelds. 
Beim tiefenpsychologisch fundierten Verfahren sitzen sich Therapeut und Patient gegenüber.


Bei allen vier psychotherapeutischen Verfahren sprechen wir von Patienten, die eine Krankheitsakte haben.

Beim Coaching hingegen sprechen wir von Klienten.

Also gesunde Menschen, denen ein zwischenmenschliches oder berufliches Thema so stark beschäftigt, dass ihre Lebensqualität darunter leidet.
Meistens ist es ein Cocktail aus zu vielen Gedanken, Emotionen und Körperempfindungen. Aber keine psychische Krankheit.

Coaching hat sich in den letzten zehn Jahren im deutschsprachigen Raum gut etabliert, jedoch gibt es viele Ausbildungsangebote, die nicht alle den gleichen Standard haben.
Wie Sie vielleicht wissen, findet meine Arbeit seit einigen Jahren ausschließlich in der Natur statt und ich kombiniere das Coaching mit hocheffektiven kinesiologischen Befunden und BrainGym-Methoden.
Letztendlich entscheiden Sie, ob Sie eine Herausforderung im Leben selber lösen möchten oder eine Abkürzung mit Hilfe professioneller Unterstützung nehmen wollen. Was zählt, ist nicht nur die Methode und die Erfahrung des Coaches, sondern vor allem die Frage, ob Sie ein Vertrauensverhältnis aufbauen können. Die Chemie muss stimmen. 
Weder der Psychotherapeut noch der Coach haben die Aufgabe, nur ein Medikament oder eine Taktik zu empfehlen damit man wieder funktioniert. Für den Erfolg muss der Behandelte selbst aktiv mitarbeiten, vor allem an sich selbst. Das gilt für alle Verfahren. Deshalb sollte man sich schon vorab überlegen, wie es sich anfühlen soll, wenn ein begleitender Prozess abgeschlossen ist.
Ich könnte Sie jetzt fragen, ob Sie Ihre Ziele kennen, doch das hat sich nicht wirklich bewährt. Es entsteht nämlich bei vielen Menschen ein Gefühl des Mangels von dem Moment der Zielformulierung an, bis zum Zielzeitpunkt. 
Viel stärker und effektiver ist deswegen die Frage:
"Wie soll es sich anfühlen?"
Spüren Sie das?


Jul 13

Was ist denn in Ihrem Leben wesentlich?

By Robert Pap | Blog

Was ist für Sie wesentlich?

Wenn Sie es eilig haben, dann sehen Sie sich das Mikro-Lernvideo gleich an. https://youtu.be/JuySO9XdwAg

Bevor Sie diese Frage für sich beantworten, möchte ich Sie einladen, diese Frage umzudrehen. Welche Menschen finden Sie wesentlich? Sind es die Denker und Erfinder, oder die Komiker? Überlegen Sie einmal, wen Sie bedeutend finden und welche Eigenschaften dahinter stehen. Welche Menschen finden Sie faszinierend? Welchen Geist bringen sie dabei in die Welt?

Wenn Sie das beantwortet haben, dann kehren Sie wieder zur eigentlichen Frage zurück.

Continue reading
Jul 07

Kennen Sie die drei Kategorien einer Stressfalle?

By Robert Pap | Blog

Wenn Sie das erste Mal in eine Stressfalle reintappen, dann legen Sie doch gleich einmal die Stärke auf einer Skala von 1-10 fest. Wie bei einem Wirbelsturm.

Ist es ein "Kategorie EINS" Stress, dann ist er leicht zu ändern. Atmen sie dreimal tief ein und aus, denken Sie an eine schöne Begegnung mit ein paar lieben Menschen und strecken die Arme für 20 Sekunden seitlich von sich. Ballen Sie die Fäuste. Das ist wissenschaftlich überprüft und wirkt sofort.

Ist es ein Stress der "Kategorie ZWEI", dann ist das nicht mehr so einfach, da Anteile dabei sind, die nicht einfach weggeatmet werden können. Was hilft hier?

Akzeptanz

Annehmen, dass es so ist wie es ist. Sie integrieren einfach den hohen Anteil an Stress und betrachten ihn als einen Partner, der dazu gehört. Kurzfristig ist das die effizienteste Methode, die ebenfalls wissenschaftlich überprüft ist. Gehen Sie dazu mindestens dreimal die Woche in den Wald/in die Natur und schalten Sie in den Wahrnehmungsmodus. Sie wissen schon. Achtsam sein. Bewusst riechen, spüren und horchen. Das vermindert das Denken.

Haben Sie Stress der "Kategorie DREI", dann sind neben der Heftigkeit auch chronische Aspekte dabei, die bereits über einen längeren Zeitraum auf Sie einwirken.

Hier gilt es proaktiv zu handeln. 

Unterscheiden sie zuerst, wer oder was Ihnen Stress macht und setzen Sie ganz klare Grenzen. Ziehen Sie einen Strich zwischen der äußeren Belastung und machen Sie das für ihre Gesundheit, für Ihre Kinder, für Ihre Beziehung. Handeln Sie. Hier hilft weder Atmen noch Akzeptanz.

Wie können sie die drei Kategorien erkennen?

Das ist sehr unterschiedlich. Manche Menschen haben den Stresslevel bei 9, weil sie ganz genau gefragt werden, warum sie die Party verschoben haben. Das verletzt ihre Privatsphäre und versetzt sie in die Lage, als wären sie eine Zielscheibe für die anderen Gäste.

Als Richtwert gehen Sie von einem schrecklichen Ereignis aus, das Sie und Ihre Liebsten persönlich betreffen würde und geben Sie diesem hypothetischem Ereignis die Zahl 10. Das kann zum Beispiel ein Autounfall mit Totalschaden und verletztem Kind in der Notaufnahme sein. Das ist maximaler Stress.

Dann vergleichen Sie Ihr Stresserlebnis und geben ihm eine Zahl zwischen 1 und 10.

1-3 ist Kategorie EINS,
4-7 ist Kategorie ZWEI und
8-10 ist Kategorie DREI.

Wenn Sie in der Früh zu spät dran sind, Sie eine wichtige Präsentation haben und wegen dem Stau zu spät kommen, dann ist das je nach Arbeitgeber und Häufigkeit eine Kategorie EINS, oder auch Kategorie ZWEI.


HIER NOCH EINMAL DIE ZUSAMMENFASSUNG:

  • Stress Kategorie EINS: atmen, an was Schönes denken und Arme dehnen.

  • Stress Kategorie ZWEI: Teile des Stresses akzeptieren und ab in die Natur

  • Stress Kategorie DREI: proaktive Grenzen setzen. Die Menschen in die Schranken weisen, oder eine Tätigkeit sofort ändern.

Jun 30

„Wenn Sie verstehen, was Sie antreibt, können Sie sich verhalten, wie Sie möchten.“

By Robert Pap | Blog

„Wenn Sie verstehen, was Sie antreibt, können Sie sich verhalten, wie Sie möchten.“

Anders ausgedrückt bedeutet es größtmögliche innere Freiheit und Zufriedenheit. Die Ursprünge unserer Muster und Glaubenssätzen werden in den ersten 12 Jahren erschaffen. Die ersten vier Jahre seien die prägendsten, sagen die Fachleute. Hier entstehen die sogenannten Antreiber.

„Sei stark, mach es allen recht, mach schnell, sei perfekt und streng dich an.“

Continue reading
Jun 15

Was Anthropologen und Bewusstseinsforscher gemeinsam haben

By Robert Pap | Blog

Was Anthropologen und Bewusstseinsforscher gemeinsam haben und wie Ihnen diese Erkenntnis bei der Arbeit hilft

Ist Ihnen im Weiterbildungsangebot schon einmal aufgefallen, wie unterschiedlich die Ansätze zum Thema mentale Stärke sind? Da gibt es  wissenschaftlich und ISO-zertifizierte Lehrgänge, die mit langjährig erprobten, aber gängigen Methoden wie NLP, Speedlearning uvm., das Gehirn trainieren.

Und dann gibt es die individuellen und manchmal leicht esoterischen Ansätze, die

Continue reading
Jun 15

Wann haben Sie das letzte Mal ein Lagerfeuer gemacht?

By Robert Pap | Blog

Wann haben Sie das letzte Mal ein Lagerfeuer gemacht?

Legal meine ich. Wenn Sie Kinder im Alter zwischen 11 und 14 Jahren haben, dann habe ich eine wirklich gute Empfehlung für Sie: Ein zweieinhalbtägiges Camp. Einmal für Vater & Sohn von 2.-4. August und einmal für Vater & Tochter von 23.-25. August. Mehr Infos gibt es

HIER

Ein Kinder- und jugendgerechtes Programm. Freundliche und kompetente Betreuung. Vielseitige und ausreichende Verpflegung. Mehrfache vertraulich und achtend wertschätzende Reflexionszeiten untereinander und vor allem zwischen Vater und Sohn. Action, Natur, Gemeinsamkeit, Freude, Achtsamkeit, Vielfältigkeit und einzigartige Besonderheit. Ein absolut empfehlenswertes Wochenende zur Beziehungsstärkung zwischen Vater und Sohn.“

Michael Meyer, Manager & vierfacher Vater

Ein begeisteter Vater von 2018

>